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Übersicht - Bilder: Ostseebad WarnemündeweiterPier 7 by Karl`s | Bilder |

1. Warnemünder Sandwelt beendet Bilder 31.10.2010: Eine Seite Zurück| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |

Warnemünde, 31. Oktober 2010 Direkt am Warnemünder Passagierkai bei Karls Pier 7 und dem Zwiebelschuppen standen für fast sechs Monate sechs Sandskulpturen. Sandkünstler aus Lettland, Russland, der Ukraine, Polen und Deutschland hatten hier ihre Werke auf Zeit erschaffen, die bis zu sechs Meter breit und 3 Meter hoch waren.

Sandskulptur: Tolek Zen / Polen (Bild: 1) "Neptun an der Warnow"
Tolek Zen (Bild: 1)
Tolek Zen / Polen (Bild: 2) "Neptun an der Warnow"
Tolek Zen (Bild: 2)
Tolek Zen / Polen (Bild: 3) "Neptun an der Warnow"
Tolek Zen (Bild: 3)
Yuri Kosterin / Ukraine (Bild: 1) "Der Oktopus macht Beute"
Yuri Kosterin (Bild: 1)
Yuri Kosterin / Ukraine (Bild: 2) "Der Oktopus macht Beute"
Yuri Kosterin (Bild: 2)
Othmar Schiffer-Belz / D (Bild: 1) "Der alte Steuermann"
O. Schiffer-Belz (Bild: 1)
Othmar Schiffer-Belz / D (Bild: 2) "Der alte Steuermann"
O. Schiffer-Belz (Bild: 2)
Gosha Korenkyewiez / Polen (Bild: 1) "Wenn er Meergott spricht..."
G. Korenkyewiez (Bild: 1)
Gosha Korenkyewiez / Polen (Bild: 2) "Wenn er Meergott spricht..."
G. Korenkyewiez (Bild: 2)
Zigmunds Vilnis / Lettland (Bild: 1) "Wenn Meereskinder träumen"
Zigmunds Vilnis (Bild: 1)
Zigmunds Vilnis / Lettland (Bild: 2) "Wenn Meereskinder träumen"
Zigmunds Vilnis (Bild: 2)
Pavel Mylnikov / Russland (Bild: 1) "Meerjungfrau mit Perle"
Pavel Mylnikov (Bild: 1)
Pavel Mylnikov / Russland (Bild: 2) "Meerjungfrau mit Perle"
Pavel Mylnikov / Russland (Bild: 2)
Pavel Mylnikov / Russland (Bild: 3) "Meerjungfrau mit Perle"
Pavel Mylnikov / Russland (Bild: 3)

Der Sand, der für die Sandskulpturen verwendet wurde, ist ein besonderer. Das Material hat eine eckige Kornstruktur um gut bindig zu sein und wurde aus einer Sandgrube aus dem brandenburgischen Niederlehme angeliefert. Der Sand vom Strand an der Ostsee war nicht geeignet, denn dieser hat durch die Bewegung im Wasser ein rundes Korn und lässt sich nicht so fest verdichten.

Start der Arbeiten war der 2. April 2010 und beendet wurde die Ausstellung am Sonntag, den 31.10.2010, der Eintritt war frei. Eine Seite Zurück

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